Als ich um 5h bereit bin zum losfahren ist es Das Wetter noch nicht. Ich lege mich nochmal hin und eine halbe Stunde später, so hat es auch der Regenradar vorausgesagt, ist Alles OK. Die Wolken hinter mich lassend fahre ich Richtung dem sonnigen California. Wie vermutet geht’s erst mal runter. Bis auf 730 Meter. Ganz langsam beginnt der Anstieg.
Lorsque à 5 heures, je suis prêt à partir, le temps, lui, ne l’est pas. Je me recouche et, une demi heure plus tard, comme le radar météo l’avait annoncé, tout est ok. Je laisse derrière moi les nuages pour me diriger vers la Californie ensoleillée. Comme prévu, la route commence par descendre. Jusqu’à 750 mètres. Puis, très lentement, ça commence à monter.
Richtig rauf geht’s nur noch die letzten 200 Höhenmeter. Da sieht’s dann aber auch wie ein richtiger Pass aus, mit Spitzekehren und allem was dazugehört. Auf der anderen Seite, in Oatman gibts Zmorge. Eine Westernstadt wie aus dem Bilderbuch.
La route est vraiment raide les derniers 200 mètres. Le paysage ressemble à un vrai col, avec des virages en épingles à cheveux et tout ce qui va avec. De l’autre côté, à Oatman, mon petit déjeuner m’attend. Une ville de western, comme on en voit dans les livres d’images.
Je weiter ich runter fahre desto wärmer wird’s. Das Thermometer steigt auf 36 Grad. Ich fahre über den Colorado River, der hier die Grenze zwischen Arizona und California bildet. Als ich auf der anderen Seite wieder auf mein Thermometer schaue sinds plötzlich 42 Grad. Kurz darauf komme ich zur Grenzkontrolle. Früchte und andere frische Lebensmittel darf man nach California nicht einführen. Die Beamten fragen mich nicht nach dem Mitgeführten, sondern nach woher und wohin. Einer bringt mir eisgekühltes Wasser. Als ich schon weiterfahren will kommt noch ein anderer mit einem Sack Eis. Ich könne das unter mein T-Shirt auf meine Brust legen. Bevor noch einer kommt mit einer Klimaanlage auf einem Anhänger, fahre ich, mit viel gekühlter Energie weiter.
Plus je descends et plus il fait chaud. Le thermomètre monte à 36°. Je traverse la rivière Colorado qui marque la frontière entre l’Arizona et la Californie. Une fois le pont traversé, je regarde mon thermomètre qui indique maintenant 42°. Tout de suite après, j’arrive à la frontière. Interdiction d’amener des fruits et autres denrées fraîches en Californie. Pourtant les douaniers ne me demandent pas si j’apporte des produits frais. Ils veulent savoir d’où je viens et où je vais. L’un d’eux m’apporte un verre d’eau glacée. Quand je suis prêt à partir, un autre m’apporte un sac rempli de glaçons que je glisse sous mon T-shirt. Avant qu’un autre ne vienne avec un ventilateur muni d’un crochet, je reprends la route, plein d’une fraîche énergie.
Jetzt bin ich in Needels, angeblich der heissesten Stadt der USA. Hier warte ich in einer gekühlten Bar bis es Abends wird. Dann werde ich mit viel trinken noch etwas weiter in die Wüste fahren um mir einen schönen Schlafplatz zu finden.
Je suis maintenant à Needels qui, paraît-il, est la ville la plus chaude des USA. Ici, j’attends la nuit dans un bar climatisé. Puis, le soir venu, muni d’une grande quantité de liquide, je continuerai ma route pour me trouver une jolie place où dormir dans le désert.
coole Idee mit der Klima-Anlage auf dem Anhänger!
Wenn ich die Route von Dir etwas vorausschaue und nicht nach LA nach Süden abzweige, kommt eine Stadt mit dem wohlklingenden Namen California City, nichts mehr und nichts weniger. Es ist eine KLEINE Stadt mit ca. 14’000 Einwohner, aber vermutlich wollten die dort die neuen Hauptstadt von Kalifornien gründen, es hat aber nicht ganz geklappt…
Die Mojavewüste ist etwa 300 km lang, das sollte in drei Tagen zu schaffen sein, wenn es nicht zu heiss ist…