Regensburg bis Passau

Ja, Regensburg war hübsch. Beschränktes Shopping, wir haben ja nur eingeschränkte mitnahmemöglichkeiten, etwas Besichtigung und Aperitiv.
Am nächsten Morgen gehts weiter der Donau entlang. Es gibt nicht viel zu berichten, die Strecke ist schön, manchmal Naturstrasse, häufiger Teerstrasse meistens ohne oder nur wenig Verkehr. Zum Teil hat es viele andere Radfahrer aber nie störend viele. Meine Befürchtungen von föllig überfüllten Radweg en bleiben aus.
Von Passau als der Velostadt an der Donau, sind wir etwas enttäuscht. Der Veloweg der hineinführt ist unmöglich. Durch Baustellen, unter und der Autobahn entlang und mit einigen Radfahrer absteigen. Wir sind früh am Morgen hier aber die Altstadt ist schon mit Touristengruppen überlaufen. Nach einer halben Stunde Besichtigung und einem zwar guten aber völlig überteuerten Frühstück,fahren wir weiter Richtung österreichischen Grenze. Der erste Eindruck von Österreich ist gut. Das Donautal ist enger, wobei die Donau selbst viel breiter ist. War es in Ulm noch ein normaler Fluss, ist es jetzt ein breiter Strom, mit grossen Schiffen drauf. Der EV6 ist meistens direkt am Fluss, geteert und kaum befahren. Also ideale Verhältnisse. Hoffen wir mal das bleibt so.

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