Ich bin dann doch noch aus dem Ort raus gefahren um zu schlafen. Der Platz war wirklich sehr schön, geregnet hat’s nicht aber doch etwas Bewölkt. der nächste Tag wie immer. Auf und ab, dazwischen lange Ebenen. Ein Feuerwehrmann bringt mir kühle Getränke und ein Rentner Ehepaar macht mir ein super Turkey-Sandvitch.
Auf solchen Strecken, 2 Tage ohne Einkaufsmöglichkeit, habe ich eine 2 Liter Flasche an der Sacoche angehängt, 2 Flaschen a 1 Liter in den Saccochen und meine beiden Velobidon. Das sind 5.5 Liter Wasser. Dazu noch ein Bier für den Abend, ein Liter Schoggidrink für den Morgen und für unterwegs 2 Sportdrinks, die ich am Morgen, wenn’s noch kühl ist, in meinen Pullover einpacke. So halten sie ihre Frische bis in den Nachmittag. Zum Essen habe ich Nüsse, Trockenfrüchte und Energieriegeln sowie etwas Süsses zur Nachspeise. Heute gab’s noch Erdbeeren zum Znüni und wenn ich Glück habe wie heute ein Sandwich von AmerikanerInnen die ja so nett sind.