Das Velo

  • Ein Flux S900.ol (http://flux-fahrraeder.de/produktuebersicht/s-900/) ist das Rad meiner Wahl für die Route 66. Ich habe dieses Rad gewählt weil ich eine sehr Flache (Windschlüpfrige) Position habe und trotzdem nicht zu nah am Boden bin und auch das Gewicht, mit seinen 14.8 kg für ein Tourenliegerad, auch noch akzeptabel ist. Aber das Wesentliche Argument für ein Liegerad ist dass es bequem ist. Auf diesem Rad kann ich stundenlang sitzen und es tut nichts weh. Weder Nacken, Handgelenke noch mein Hinterteil und ich werde auf dieser Tour zum Teil lange Fahrtage haben.
  • Normalerweise ist das Flux S900.ol mit 24″ Reifen mit einer Breite von 40mm bestückt. Ich werde aber für diese Tour 26″ Reifen  die 28mm breit sind montieren. Die sind leichter, haben weniger Rollwiederstand und vor allem sind sie unterwegs leichter zu beschaffen falls es dann nötig sein sollte.
    Je ein Faltpneu und Ersatzschlauch sowie ein kleines Flickzeug, Kabelbilder und einige Schrauben müssen als Ersatzteile genügen. Pneuhebel, Imbus- und Gabelschlüssel und ein kleines Multitool sind die Werkzeuge, die auf die Reise mitkommen.
  • Für den Gepäcktransport habe ich 2 Seitentaschen, im Windschatten des Fahrers montiert und eine Tasche auf dem Gepäckträger die gleichzeitig durch ihre Form den Luftwiederstand verringert. Da habe ich mehr Platz als ich benötige aber auch viel reserve wenn ich mal Essen und viel Wasser mitnehmen muss.
  • Der Diebstahlschutz ist noch ein Problem. Einerseits kommt man da sehr schnell auf ein hohes Gewicht, anderseits nützt ein sehr leichtes Schloss auch nicht viel. In der Nacht möchte ich mein Velo eigentlich immer gleich neben mir haben, sei das im Hotelzimmer oder gleich neben dem Zelt, aber immer ist das nicht möglich. Vielleicht kommt mir da die zündende Idee noch.

fluxgepäck

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