Gut erholt fahren wir los. Erst ein Stück südlich dem Meer entlang und dann ins Landesinnere. Es ist bewölkt und auf dem Weg rauf zum Etna spüren wir ein paar Tropfen. Ich habe mich gefreut dem Rtna zu sehen aber er macht mir den Gefallen nicht. Die Spitze ist in Nebel gehüllt. Dafür fahren wir an grossen Lawafeldern vorbei, die auch eindrücklich aussehen. Aus denpm paar Tropfen ist ein richtiger Regen geworden. In einer Pizzeria halten wir an. Der Besitzer meint es werde noch den ganzen Tag so weiter regnen. Noch einer kleinen Pause ziehe ich meine Regemkleider an und weiter gehts. Zum glüch ist es nicht kalt. Eine Stunde später hat der Regen aufgehört und wir sind in Nicosia wo wur ein B&B reserviert haben.
Die Zufahrt zu unserem Zimmer ist sehr steil und eng und mit nassem Kopfsteinpflastet. Ich fahre allein hoch
Das ganze Dorf ist eng und steil. Eine Aussichtsplattform zeigt uns wieso. Zwischen und auf ein paar Felsen ust es gebaut. Es gefällt uns sehr gut, ausser dass nach der Besichtigung jetzt unsere Kleider die vom Regen nich nass geworden sind, vollgeschwitzt sind.
Morgen gehts zur Fähre nach Palermo. Zn 23 uhr fährt die los. Wenn ich das nächste mal schreibe, bin ich dann wohl schon in Genua.