Mark empfängt mich freudig. Er schlägt für den Abend ein Jazzkonzert mit Poesie vor. Es ist ein traditionelles Jazzquartet und eine Dichterin. Obwohl ich von der Poesie nichts verstehe gefällt es mir gut. Die Dichterin hat eine unglaubliche Presenz und Ausstrahlung.
Um halb sechs stehe ich auf. Mit Tram und Bus geht’s nach Idaho Springs, 50 km von Colorado entfernt. Da hat’s eine gute Autobahnauffahrt fürs Auto-stopen und einen Tesla Supercharcher. Da müssen die weitreisenden Teslas raus zum nachladen.
Es hat dann doch eine gute halbe Stunde gedauert bis einer dieser nachladenden Teslas mich mitnimmt. Dafür ist es dann nicht irgendeiner sondern ein Tesla Beta Driver. Das heisst er hat die neueste Autopilot Software und Tatsächlich, das Auto fährt der Navistrecke nach, überholt selbstständig und weicht Fusgängern und Radfahren aus. Auch die Kreisel schaft er aber das doch mit etwas Mühe. Und endlich, nach 7Jahren warten, bei der neuen Navivariante kann man Zwischenziele eingeben. Ich komme sehr gut bis nach Grand Junktion und dann haperts. 4 Stunden für 15 km. Das wäre auch zu Fuss möglich gewesen. Und dann bin ich abends um 7 im nirgendwo. Es windet heftig und immer wieder kleine Regenschauer. Einen Unterstand hat’s nicht und auch keinen Winfschutz. Da lässt sich kein Zelt aufstellen. Ich stoppe wieder 8 km zurück zum nächsten Städtchen und da wieder mal in den Stadtpark.
Si je comprends bien, tu n’es finalement pas arrivé à Denver hier? Mais ce que tu racontes de la Tesla est impressionant. Penses-tu que tu pourras avoir cette version de GPS? cela changerait ta vie ,-)