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Wieder mal eine neue Tour

Am 3. April gehts wieder auf Reisen. Zusammen mit Charly fliege ich nach Faro in Portugal. Mit dem Velo erst eine Schlaufe Richtung spanische Grenze. Dann zurück alles der Küste entlang, wo wir nach spätestens 10 Tagen in Lisabon ankommen sollten. Denn dann fliegt Charly zurück und ich fahre alleine weiter über Porto nach Spanien. Durch Nordwestspanien nach Frankreich und zurück in die Schweiz. Zwischen 3000 und 3800 km sollten des werden und ich denke, dass ich nach knapp 3 Monaten, ende Juni wieder zuhause bin.

Ab anfang April werdet ihr dann wieder regelmässig berichte und Bilder bekommen

Der Schluss

Wir sind wieder bei der Fähre zum Festland angekommen. Wir waren jeden Tag Baden, haben meistens am Vormittag einen Aufstieg auf einem alten Pfad gemacht, mit anderen Worten die Velos geschoben, gezogen oder getragen und am Nachmittag eine schnelle Abfahrt auf geterter Strasse. So sind wir trocken hier am Hafen angekommen. Kaum hier hats angefangen zu Regnen und so warten wir bis es aufhört. Dann gehen wir zu unserem Nachtplatz zum Baden, Grillieren und schlafen.
Morgen dann auf die Fähre, eine Stündige Wanderung zum Auto und dann heimwerts.
Insgesamt bin ich 1300 km gefahren und habe 10000 Höhenmeter überwunden.

Malj LLjosinj

In der Zwischenzeitlich sind wir im Malj Ljosinj und da haben wir ein Zimmer genommen. In der Nacht auf Montag hats angefangen zu regnen. Wir konnten das Zelt in einer Regenpause zusammenlegen, wurden dann aber auf der Fahrt nach Malj Ljosinj wiederum kräftig nass. Bei den warmen Temperaturen war das aber kein Problem.
Jeztz warten wir die nächste Regenpause ab um einzukaufen. Am Nachmittag soll die Sonne wieder scheinen und für den Rest unserer Reise bleibts schön.
Ich habe im sinn etwas weniger zu schreiben, da die Tage hier zwar schön sind, aber zum schreiben nicht viel hergeben. Falls wir spannendes erleben melde ich mich wieder.

Bilder folgen

Cres

Cres
Wir steigen einen alten Pfad hoch. Der Weg ist sehr anstrengend, holprig und steil. Immer wieder müssen wir das 3 Rad tragen. Aber der Weg ist spannend und schön. Inklusive Pausen brauchen wir 4 Stunden für 4 Kilometer. Um die Mittagszeit kommen wir wieder auf eine geteerte Strasse. Herrlich wenns so ring vorwerts geht. Die Abfahrt nach Cres geht dann nochmals rassiger. Wir finden ein Restaurant wo wir nachmittags um 3 Essen können.
Dann gehts zum Einkaufen und zum Baden. Um eine Bucht herum fahren wir noch und funden den perfekten Platz zum Baden und gleich hintendran einen Olivenhain zum schlafen.

Charly

Ich habe heute nur eine kleine Strecke zum fahren. Von meinem verlassenen Haus aus gehts erst über Trampelpfade wieder zur Strasse. Meist über eine kleine Nebenstrasse, durch verlassene Dörfer fahre ich Richtung Meer. Um 10 kommt das Telefon von Charly. Er sei auch schon in Kroatien. Wir machen ab in Zagorje. Kurz nach Mittag treffen wir uns. Schön kann ich meine Kleider wechseln. Sein Velo bereit machen, umpacken und schon sind wir auf 5 Rädern unterwegs zum Hafen.
Auf der Insel Cres beginnt unser gemeinsames Veloabenteuer. Für die erste Nacht haben wir schon unseren ersten Platz am Meer

Kroatien

Sie war köstlich, die Fischplatte.
Ich bin fast etwas aufgeregt heute wieder alleine loszuziehen. Um halb sieben bin ich unterwegs. Die ersten 11 km auf perfektem Radweg, erst dem Meer entlang, dann ein Tal hoch. Dann beginnt die Steigung bis zu 16% aber alles aufkam befahrenen Strassen. Auf einem Hügelkamn mit wunderbarer Aussicht über Felder und durch Wälder nach Kroatien. Und in Kroatien gehts gleich schön weiter.
Wärend der Mittagspause ziehen dunkle Wolken auf. Ich warte noch etwas um zu sehen wie sich das entwickelt aber es scheint wieder mal nur um mich herum zu regnen. In der Nähe von Lupoglav finde ich meinen Schlafplatz. Auf dem Vorplatz  on einem verlassenen Haus. Sogar ein Plastikstuhl finde ich. Und ein ganz kleines Vordach, das jetzt, beim doch noch einsetzende Gewitter. seine Wichtigkeit bekommt

Izola

Am Freitag Nachmittag treffe ich Charly auf der anderen Seite der Halbinsel. Das sind 1560 Höhenmeter und knapp 100km. Gut ausgeruht sollte das in 1 1/2 Tagen zu machen sein. Also verbringe ich den Tag mit mehr Meer geniessen, Kleinigkeiten am Velo in Ordnung zu bringen und Wäsche zu Waschen. Reinhard macht einen Ausflug nach Umag und abends werden wir zusammen eine Fisch Platte essen

Slovenien

Kurz nach 7 sind wir unterwegs. Zuerst wie mein Navi anzeigt Nordwerts und kommen auf eine sehr stark befahrene Strasse. Manchmal hats ein Radweg auf der anderen Seite aber wenn man drüben ist merkt man dass der nach 100 Metern aufhört. Nach 5 km haben wir genug und fahren Richtung Süden auf die Strecke von Reinhard Navi. Das ist viel angenehmer aber ein rechter Umweg wars schon.
Nacht Monfalcone steigt wieder an und dann eine für nur 80 Höhenmeter eine wunderschöne 10 km lange  Abfahrt nach Triest. Die Stadt zu durchqueren ist mühsam. Extremes auf und ab und keinerlei Velowege. Aber wir kommen durch und können wieder dem Meer entlang nach Slovenian fahren. Bei Izola gehen wir auf einen Campingplatz am Meer.

Dem Meer entlang

Früh, 21h und gut habe ich geschlafen und so bin ich schon kurz nach 6h am zusammenpacken.
Irgendwann zeigt mein Navi links Abbiegen an. Aber links ist nur der Fluss. Da hats einen kleinen Steg zur Fähre. Das wäre eigentlich schön wieder mal ein Fährstück. Aber daraus wird heute nichts, sie ist nicht in Betrieb. Also wieder ein paar km Zurück. Auch das hat vorteile, denn so treffe ich Reinhard. Er ist mit einem motorisierten 3-Rad Liegevelo unterwegs nach Kroatien. Ich kann ihn davon abhalten bis zur Fähre zu fahren und so fahren wir zusammen weiter. Unser fahrrytmus und die Geschwindigkeit ist ähnlich und so fahren und plaudern wir zusammen und einigen uns auf einen gemeinsamen Übernachtungsplatz. Für ihn muss es ein Campingplatz sein denn er muss seinen Veloakku nachladen und für mich nicht so weit wie er wollte, denn ich habe schon ein paar km mehr in den Beinen. Nahe ven Cervignano del Friuli finden wir einen Camping mit Pool.

Venedig

Die Nacht ist schrecklich. Schon am Nachmittag beginnt es mit dem Heuschnupfen und er wird immer stärker. Ich schlafe kaum. Am Morgen nehme ich mir Zeit. Zum Glück habe ich für heute nur eine kurze Etappe geplant.
Nach Venedig fahre ich einen langen Damm. Aber es ist nicht so, dass ich mit dem Velo bis zum Markusplatz fahre Und dort die Fähre nehme. Ich muss beim grossen Fährhafen einsteigen und sehe die Altstadt nur vom Schiff aus. In Lido muss ich umsteigen auf ein anderes Schiff. Die nehmen nur 4 Velos pro Schiff, es hat 25 Velos vor mir die warten. Alle halbe Stunde kommt ein Schiff und jedes 2. nimmt Velos. Kleine Rechensufgabe!
Mit mir warte Maria aus USA mit ihrem Freund aus Bulgarien, die von Madrid nach Bulgarien unterwegs sind und ein Holländer der nach Kroatien reist. Wir vertreiben gut die Zeit mit Geschichten und Anekdoten die wir auf unseren Reisen erlebt haben.
Nach 2 Stunden kommt ein grösseres Schiff und nimmt alle Velos mit. 20 km fahren wir noch zusammen bis zu meinem Campingplatz. Ich würde gerne mit ihnen noch 1-2 Tage weiterfahren aber die Müdigkeit, Bach der Schlaflosen Nacht gestern macht sich bemerkbar und das Meer lockt auch.
Ich gehe auf einen Camping direkt am Meer und es lohnt sich. Das Wasser ist angenehm warm und eine Pizzeria hats auch.

Schöne einfache Veloroute

In der Nacht hat es geregnet und gewittert. Ich stehe zwischendurch mal auf um das Zelt zu sichern. Die Heringe halten nicht gut und so lege ich das Velo drauf.
Der Morgen ist dann wieder wunderschön. Und auch die Strecke ist perfekt. Erst kleine Strassen, dann ein Radweg entlang einer Ehemaligen Bahnlinie. Und so gehts weiter bis zu meinem Warmshowergastgeber.
Auf dem Land, mir vielen Wiesen, Bäumen und Büschen. Alexandro und sein Sohn sind in der Garage und Basteln an einem Motorrad. Sie begrüssen mich freundlich und nehmen sich gleich meinem Velo an. Bei der letzten Abzweigung ist mir das Velo ausgerutscht und dabei ist das Tachokabel gerissen. Nach einer Stunde ist alles wieder OK. Leider ist die unterhaltung  etwas schwierig denn die beiden sprechen nur italienisch, der Sohn ganz wenig Englisch. Aber es hätte kaum viel Unterhaltung gegeben, denn sie fahren morgen in die Ferien und sind noch am Packen. Ich bekomme einen Wohnwagen für mich zum schlafen.

Verona

Es geht runter zum Gardasee. Die ersten Cafés entlang der Strandpromenade öffnen gerade, was mir sehr passt. Nicht dass ich neuerdings Café trinke, mein Sinn steht mir mehr nach Toilette. Natürlich setzt ich mich auch hin und geniesse Aussicht und Frühstück.
Weiter auf den wie die letzten Tage üblichen sehr unterschiedlichen Velowegen durch Verona. Nach 108km finde ich südlich von Vincenca einen schönen Nachtplatz. Ihr habt euch vielleicht schon gefragt ob ich denn gar keine Warmshowers Gastgeber besuche: ich mich auch. Aber alle die ich angefragt habe, haben nicht reagiert oder abgesagt. Aber morgen ändert sich das. 25km vor Venedig empfängt mich ein Radfahrer. Das sind dann noch etwa 70km, also gut zu schaffen wenn alles klappt.

Brescia

Es dauerte dann noch bis 20h bis ich ein Hotel hatte. Nicht mehr vorhanden, nicht Funktionirende Logins für Onlinehotels, Ausgebucht usw.
Heute Gings bewölkt weiter. Die Velowege sind nicht gerade Velofreindlich. Das vorgesehene Trottoir ist so schmal dass knapp ein Fussgäner drauf Platz hat und davon hats hunderte. Wie da noch ein Velo Platz haben soll?
Ausserhalb Bergamo wird besser und zum Teil richtig schön. Ohne dass ich es richtig merke bin ich Plötzlich in der Altstadt von Brescia.
Ich muss die Übernachtung Planen. Der Sinn steht mir nach wild Campen. Beim Gardasee gehts kaum und nachher kommt schon bald Verona. Kurz vor dem Gardasee hats ein bewaldete Hügel. Eine kleine Strasse die raufführt heisst Belavista. Das tönt doch schon mal gut. Und tatsächlich finde ich einen guten Platz. Zwar ohne Aussicht aber sonst perfekt.

Italien

Obwohl Regen angesagt war und ist kann ich mein Zelt trocken zusammenpacken. Über Melde fahre ich nach Chiasso und verlasse die Schweiz. Jetzt gehts Ostwerts Richtung Bergamo. Die Velo route hält viele Überraschungen bereit. Viel befahrene Autostrassen ohne Velostreifen, romantische Waldwege, abenteuerliche Singeltrails und steile Aufstiege auf Pflasterstein. Zur Überquerung des Flusses Addo für mich eine Strasse zum Fluss runter. Doch die Fähre hat den Betrieb eingestellt. 5 km südlich hats eine Brücke. 22% Steigung hat die Strasse dort rauf.
Als ich gegen 16h beginnen will ein Hotel zu suchen beginnen die Gewitter. Zum Glück bin ich bei einem Café

Tessin

Ich Habs wirklich gut getroffen mit meinem Schlafplatz. Nicht nur dass ich eine schöne Aussicht hatte u d ein paar Steine zum sitzen, auch keinen Tropfen Regen hat mich getroffen. 1.5 km weiter war die Strasse nass mit kleinen Regenpfützen.
Schnell gehts voran. Die 50 km bis nach Bellinzona sind ohne Anstrengung zu machen. Dann aber wieder ein Pass. Dem Monte Ceneri. Der ist zwar nicht sehr hoch aber es ist warm geworden und die 300 Höhenmeter bringen mich mehr ins Schwitzen als der Gotthard gestern.
Bis zum Campingplatz bei Lugano ist der Radweg meine Herausforderung. Neben schlechter Markierung, Schlaglöchern und Schotterpisten haben sie auch 4 Treppen eingebaut.
Der Campingplatz Lago Lugano ist sehr hübsch, direkt am See, günstig und man bekommt sogar das Tessin Ticket mit dem man den ÖV des ganzen Kantons benutzen kann.
Ich bleibe auf dem Camping. Es ist in der Zwischenzeit warm und schwül dass das bewegen kein Spass macht

Gotthard

Es sind noch viele Radler gekommen und zum Frühstück sind wir alle einen Moment zusammengesessen. Aber am Morgen halte ich es nie lange aus und so bin ich dann als erster losgefahren. Bei unerwartete Sonnenschein und strahlend blauem Himnen fahre ich erst mal 5 km flach bis nach Hospital. Aber dann beginnt die Steigung. Nicht sehr steil aber für mich genügt es zum stossen.
Obwohl ich mehr als die Hälfte vom Anstieg gestern gemacht habe bleibt mir noch genügend für heute.

Auf dem alten Saumpfad sehe ich einen Mann in einem Rollstuhl der auch den Gotthard bezeingen will. Ich bin froh, als ich um Mittag oben ankomme. Gestern habe ich mir noch gedacht ich fahre die neue Strasse herunter aber beim Hospiz angekommen zieht es mich magisch zur Tremola. So eine spektakuläre Strecke gibt es keine zweite.
In Airolo kaufe ich ein und suche dann abseits der Strasse, gut versteckt einen Schlafplatz.

Andermatt

Es war ein schöner Abend, das Essen super und nachher gemütliches zusammensein mit einem Berliner und 2 Damen aus der Innerschweiz.
Heute morgen bin ich als erster losgefahren, aber der Berliner hat mich schon zu Beginn des Anstieges eingeholt. Beim Stossen bin ich etwas schneller beim Fahren er. In Göschenen macht er schlapp und nimmt den Zug bis andermatt. So fahre ich alleine die Schöllrnen hoch.
In Andermatt treffen wir uns wieder zum Bier und gehen dann gemeinsam zum Zeltplatz.

Eine nneue Velotour

Kroatien 2023
Ich bin wieder unterwegs. Diesmal nach Kroatien. In Amsteg warte ich im Restaurant auf’s Znacht. Vor 2 Tagen bin ich von Zuhause losgefahren. Charly hat mich begleitet.
Das St. Immertal runter nach Biel. Nicht ganz gemütlich diese Strecke. In langen Tunnels, die als Autobahn geplant waren, hat man bei jedem Auto das Gefühl es kommt ein Zug. Ruhiger wird der Aare entlang nach Solothurn.
In Etziken finden wir ein Restaurant. Ich bestelle das kleine Cordon Bleu. Nur 500 Gramm. Es gibt auch noch ein 800er und ein 1.3 kilöner. Aber ich schaffe auch das kleine nicht zu Ende. Mit dem schweren Bauch schaffe ich es kaum mehr auf’s Velo. Aber das Glück ist uns hold. Nach 10 Minuten finden wir den perfekten Platz zum schlafen. Mit Tischen, Bänken, WC und Strom um die Handis zu laden.
Durch ländliche Solothurn, Bern und guterletzt Luzern gehts nach Dierikon, wo Charly wohnt und die das zweite Etapoenziel ist.
Am Morgen begleitet mich Charly noch, doch ab Küssnacht fahre ich alleine weiter. Dem Vierwaldstättersee entlang über Wäggis, Vitznau nach Brunnen. Wie schon die letzten Tage bin ich mit vielen Wolken unterwegs, zwischendurch mal ein Sonnenstrahl aber nie Regen.
Die Axenstrasse macht mich garr nicht an. Viel Verkehr u d meist nur ein Radstreifen. Ich habe mir überlegt mit den Schiff weiter zu fahren aber bei dem Wetter macht auch nicht an und so nehme ich kurzerhand den HugDie Kette habe ich gestern Abend in der Dunkelheit mit einem komischen Spray frisch geölt und heute funktioniert die hintere Bremse nicht mehr. In Altdorf reinige ich die Bremse mit Entfetter aber das bringt nichts. Neue Bremsbeläge hat niemand in Altdorf. Also bespreien wir alles mit Brennsprit und zünden es an. So hoffen wir auch das Fett mitzuverbrennen und tatsächlich, nicht sehr gut aber merklich und das genügt mir.
Auf den weiterweg sehe ich einen Wegweiser Feuerstelle. Ein schöner Platz an der Reuss. Es hat schon 2 andere Zeltes aber genügend Platz für mich. Jetzt geht es aber erst zum Essen

Das Ende

Viel unternehme ich auch die nächsten 2 Tage nicht. Einmal fahre ich mit dem Zug nach San Jose und dann mit Micha, der zur Arbeit fährt, nach San Francisco.
Da besuche ich einen Park, der über dem Busbahnhof, der selbst schon auf einer Brücke steht. Ist speziell zwischen all den Hochhäusern auf der Höhe des ça. 5. Stockes im „Wald“ zu stehen.
Am Abend suchen wir uns einen schönen Vordergrund für Bilder des aufgehenden Vollmondes. Aber wie so häufig in San Francisco macht uns der Nebel einen Strich durch die Rechnung.
Heute Donnerstag ist der Tag der Abreise. Alles ist gepackt, das Velo in seinem Karton und um 16h geht’s zum Flughafen.
Vielen Dank an alle Leser des Blogs. Und wenn ihr meine nächste Reise nicht verpassen wollt, schreibt euch für den Newsletter ein. Ich weiss noch nicht wann und wohin, aber ihr bekommt Bescheid.

Das kleine Orange unter der Brücke etwas links der Mitte ist der Mond, den wir 1 Minute zu sehen bekommen.