Das Ende

Zwar sind wir schon 1 1/2 Stunden vor der offiziellen Ankunftszeit in Reichweite des Hafens aber irgendwie haben sie es doch geschaft, dass wir mit eoner halben Stunde verspätung aussteigen können..Nach einer kleinen Irrfahrt durch Genua erreichen wir um 20.30 unser Hotel und kriegen sogar noch was zu essen. Das Hotel ist, glaube ich, sehr schön gelegen aber am Abend ist es dunkel und am Morgen wollen wir schnell weiter. Wieder mal erwische ich die richtige Autobahnauffahrt und so sind wir kurz darauf wieder in Genua. Das gibt uns die Gelegenheit über die neue Morandi-Brücke zu fahren Das Gefühl dabei daran zu denken, dass vor nicht allzu langer Zeit dues Brücke zusammengestürzt ist, ist schon etwas unheimlich. Sie ust recht hoch und das Quartier darunter ist weit weg.
Wir fahren alles auf der Autobahn. Erst durch die Berge bei Genua, dann etwas durch die Ebene. Alles sieht noch Italienisch aus. Aber kaum kommen wir ins Aostatal ist es ganz plötzlich sie in der Schweiz. Am Aufstieg zum Grossen St Bernhard genemigt sich Nathalie noch die letzten italienischen Espressos. Bei schönsten Wetter überqueren wir die Alpen, dieses Jahr schon zum vierten mal den Gr. St. Bernhard. Ausser der 1-2 Stunden Regen in Sizilien hatten wir immer Sonnenschein.
Nach einer Nacht bei Nathalies Mutter in Montreux haben wir nur noch 2 Stunden bis nach Hause.

Ein Gedanke zu „Das Ende

  1. Danke Jean-Pierre und Natalie für die wunderschöne Reise die ich miterleben durfte!
    Herzliche Grüsse, Albert

Schreibe einen Kommentar zu Albert Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert