Wochenthema 07/52 Winter

Ich habe gemerkt dass ich, bei einigen Themen, ein paar Tage brauche um mich ans Thema zu gewöhnen und kaum habe ich mich dann daran gewöhnt, ist schon wieder das neue Thema dran. Das gefällt mir nicht und deshalb habe ich beschlossen die Themen, wenn mir der Sinn danach ist auf 2 Wochen auszudehnen oder ein Thema nochmals dranzunehmen. Drum diese Woche nochmals der Winter.

Für die nächste Woche ist dass  Das Thema Rahmen im Bild dran.

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Vue des Alpes

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Bei Langwies

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Arosa Sonnenuntergang und Vollmond

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Fotoprojekt 2017

Mein Jahresfotoprojekt hat also begonnen. Jede Woche ein Thema. Das erste Thema zu finden war nicht gerade schwierig. Ich bin in Premantura (Kroatien) und nach Westen sind 500m bis zum Meer, nach Osten 200m und nach Süden 10km. Also Meer. Die Bilder werde ich dann am Sonntag posten. Eins schon mal zum voraus.n75_6031

Projekt 2017

Letztes Jahr habe ich jeden Tag ein Bild auf Facebook gestellt. Das war, ausser während meiner Reisen äusserst Anspruchsvoll. Vor allem gegen Ende des Jahres hatte ich mühe täglich mein Bild hinzukriegen. Aber ich habe auch viel von dieser Aktion provitieren können. Und so habe ich mir für nächstes Jahr auch wieder ein Projekt vorgenommen.

Nicht täglich aber wöchentlich und nicht ein Bild aber dafür ein Thema habe ich mir vorgenommen. Das können technische Themen wie Macro, Filter oder Panorama sein, gestalterische Themen wie Linien, Farben oder Formen,  Motivthemen wie Wasser, Wald oder Sonnenuntergänge oder auch Verarbeitungstechniken wie Doppelbelichtungen, Collagen oder HDR. Ob dann jeweils am Ende der Woche 1 Bild oder mehrere, das will ich offen lassen. Ich weiss auch noch nicht ob mein Blog, Facebook oder eine andere Plattform das richtige Medium ist dafür.

Ich bin gespannt was dabei heraus kommt

Zurück

Es ist schon lange her, dass ich noch den Schluss unserer Reise erzählen wollte. Aber es gab alles Andere das dazwischen kam und so ist es in der Zwischenzeit Dezember und unsere Velotour nur noch eine schöne Erinerung.

Anstatt über die lange Brücke nach Saint – Nazaire sind wir in 2 Tagen die 70 km nach Nantes zurückgefahren.  Dort haben wir unsere Räder in die Garage von Christoph gestellt und sind ohne belastendes Gepäck mit dem Zug nach Hause gefahren.

Ende September haben wir dann noch eine Reise mit dem Auto unternommen und sind über Köln, Brüssel, Ostende, der Atlantikküste entlang durch die Normandie nochmals nach Nantes gefahren. Da haben wir unsere Velos wieder eingeladen und sind, mehr oder weniger unserer Veloroute entlang, nach Hause gefahren. Es hat Spass gemacht nochmals einige Orte zu besuchen, die uns auf dem Hinweg besonders gefallen haben.

Jetzt wieder zuhause planen wir unsere Weiterfahrt auf dem EV 06. Am 26.6. solls weitergehen. In 2 Wochen haben wir im Sinn von Besancon zum Bodersee zu fahren. Das sind etwas mehr als 400km. OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA n75_4909 OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Rückweg oder Anfang

Einen ruhigen Tag in Saint Brevin gönnen wir uns. Das heißt über die Einkaufsstraße bummeln (ca. 200m lang), picknicken und vor allem ausgedehnte Spaziergänge zum und dem Meer entlang machen. Das Wetter ist spannend hier. Im 5 Minutentakt wechselt es zwischen dichtem Nebel und Sonnenschein. Man sagt ja, dass das Wetter in der Brtagne jeden Tag schön ist, mehrmals. Weiter kommen wir nicht mehr Die nächste Station ist dann New York. Wir beschließen doch umzukehren. So langes schwimmen liegt mir nicht.

Und so gehts auf den nächsten 200m Einkaufsbummel mit fatalen Folgen (siehe Bild).

_20160907_163720Gesteilt und mit einem leichteren Portemonnaie beschliessen wir, die Gelegenheit zu nutzen und hier nicht aufzuhören, sondern gleich den Anfang der nächsten Reise zum schwarzen Meer (3653km) unter die Räder zu nehmen. Bei täglich 50 km sollten wir gegen Ende November dort ankommen._20160907_164030

Arrivée

Nous sommes arrivés à Saint-Brévin lundi matin à 9.46 après avoir pédalé plus de 1300 km.
Nous avons vu de loin le fameux pont de Saint Nazaire dont beaucoup de monde nous avait parlé. Les plus folles rumeurs circulaient: interdit aux vélos, permis aux vélos mais très dangereux, impossible de le faire avec nos vélos beaucoup trop larges, obligation de prendre la navette, pas de navettes en septembre…
Le pont est magnifique et très élégant. Comme nous avions l’idée de retourner à Nantes en train, nous devions absolument trouver une solution pour passer le pont. Nous avons donc été voir le monstre. Alors… piste cyclable séparée du trafic par une ligne blanche. La piste est très étroite et le trafic très dense… Donc faisable, mais désagréable.
Une fois rassurés sur la possibilité de traverser le pont, nous avons cherché un camping.
Saint-Brévin est une toute petite ville très touristique. Non pas qu’elle ait de grands attraits – excepté sa grande plage de sable – mais elle est un point de départ, de passage et d’arrivée pour de nombreuses pistes cyclables. Quant aux autres touristes en camping-car, je n’ai pas vraiment compris pourquoi ils s’arrêtaient là.
Après 36 heures passées dans cette petite ville, nous avons compris qu’à part arpenter les 200 mètres de la rue commerçante et marcher de long en large sur la plage, nous avions fait le tour des choses à faire.
Nous avons tout de même trouvé le temps de participer à l’essor économique de la ville en nous achetant des casques de vélo très „style“.
Un peu désoeuvrés, un peu perdus d’être arrivés à destination, nous décidons de retourner à Nantes en vélo. En deux petites étapes, histoire de nous désaccoutumer en douceur.

 

Atlantik

digdigDie Ankunft am Atlantik ist perfekt. Die Loire ist schon sehr breit und dann sehen wir die 3 km lange Brücke, die sehr hoch die 2 Ufer miteinander verbindet. Über diese stark befahrene Brück werden wir noch mit den Velos fahren müssen um in Saint Nazaire den Zug zu nehmen, der uns nach Nantes zurückbringt. Das Wetter zeigt sich allerdings nicht von der besten Seite. Neblig und leichter Nieselregen.
In St-Brevin auf der Turisteninfo sagt man uns es soll besser werden. Zelt aufstellen und Wanderung am Strand. Es ist Ebbe und wir müssen weit hinausgehen um endlich wirklich im Atlantik zu stehen.
Obwohl der Ort nicht ganz klein ist und noch viele Touristen da sind müssen wir lange suchen bis wir ein geöffnetes Restaurant finden. Und wir sind nicht die einzigen. Nach und nach füllt sich die Creperie bis auf den letzten Platz mit anderen Touristen die nach langer Suche das einzige finden.
Bei uns keimt die Idee, statt die große Brücke den Heimweg unter die Räder zu nehmen. Was mir besonders daran gefällt, dass das ja dann Richtung Osten ist, der Anfang der ganzen Reise zum Schwarzen Meer.

Nantes und weiter

Die Einfahrt nach Nantes ist etwas Chaotisch. Plötzlich zeigt der Wegweiser auf eine Baustelle und man muss sich den Weg drumherum oder mitten durch selber finden. Wie überall auf unserer Reise ist der Weg meistens perfekt, ausser es hat grad einen hohen Randstein oder mitten in der Kurve ein Stück mit „Bsetsistein“. Am besten zu vergleichen mit einem deutschen Radweg eine Woche vor der Fertigstellung. Schlussendlich erreichen wir das Haus von Christoph und das ist auch schon der Grund aieso ihr 2 Tage nichts mehr von uns gehört habt. Neben all den Apperitiv, Austern (ich kann sie inzwischen auch schon öffnen ohne eilige Einlieferung ins Spital) Langustin Côte de boeuf und dazwischen eine Siesta, bleibt keine Zeit zum schreiben. Die Bewirtung von Christoph ist herrgöttlich. Daneben hat er eine Sammlung an Oldtimern. Der eine steht sogar in der Wohnung, zwischen Küche und Bad.
Am Samstag gelingt uns dann doch noch ein Besuch in der Stadt. Altstadt, Schloss, der Kauf unsere Richfahrtlickets in die Schweiz und dann über die Brücke zu den Machines de l’iles. Riesige elektromechanische Fischer, die einst die einst die ganze Insel bevölkern sollen und die Besucher von der einen Attraktion zur nächsten bringen sollen.
Nach einem weiteren Abend mit all den Bretonischen Köstlichkeiten machen wir uns am frühen Sonntag Morgen auf den Weg. Um 10 h treffen wir nochmals Christoph der mitseinem Ford A von 1929 kommt. Ich nehme für einen Ausflug auf dem Schwiegermuttersitz Platz. An Nachmittag fahren wir dann mit dem Velo weiter zu einem Campingplatz 10 km vor der Atlantikküste, wo wir ein letztes Mal unterwegs unsere Zelte aufschlagen. Morgen Abend dürften wir dann schon am Ziel unserer Reise sein.

Nantes et la suite

Vendredi matin, nous sommes partis en direction de Nantes où Christophe nous attendait pour midi.
Je ne sais pas comment jp se débrouille pour trouver son chemin, mais à 11.46, nous étions devant la porte de Christophe.
Nous avons commencé avec l’apéro et une dégustation d’andouille, puis Christophe, pour accueillir dignement ses amis suisses, a servi des huîtres et des langoustines… après ça, la sieste s’imposait!
Soirée tranquille dans le jardin et dodo.
Samedi, départ vers 9 heures pour aller visiter Nantes. Nous faisons un détour par la gare pour acheter nos billets de train pour le retour. Nous rentrerons vendredi 9 septembre et si toutes nos correspondances fonctionnent, nous arriverons vers 22 heures à la maison.
Nantes est une jolie ville, avec un château, une cathédrale (que nous avons oublié de regarder…), de jolies rues et des bâtiments art nouveau de toute beauté.
L’après-midi, nous avons été aux machines de l’île, la grande attraction de Nantes. C’est là que nous avons vu l’éléphant… il y a encore d’autres animaux, légèrement moins spectaculaires, mais tout de même impressionnants.
Nous sommes rentrés en fin d’après-midi chez Christophe qui avait passé sa journée à travailler dans son jardin. Jp lui a donné un coup de main pour terminer pendant que je prenais ma douche.
Aujourd’hui, grande et longue journée. Christophe a plusieurs oldtimers et une sortie était organisée ce dimanche. Nous nous sommes donc levés à 6 heures et 40 minutes plus tard nous étions sur nos vélos. Nous avons roulé 25 km, avons retrouvé Christophe et sommes montés dans sa voiture pour aller retrouver les autres. Petite balade tous ensemble, puis retour au lieu de rendez-vous où nous avons repris nos vélos et poursuivi notre route. Nous voici à quelques km de l’atlantique… Demain, petit déjeuner face à la mer!

 

L’apéro vient à nous

Nous avons l’idée d’arriver à Nantes vendredi et d’y rester jusqu’à dimanche, avant de repartir pour l’ultime étape de notre périple.
L’année dernière, lorsque jp a fait la Route 66, il a rencontré à plusieurs reprises Christophe qui habite Nantes. Aux dernières nouvelles, il vagabondait au Cap Nord avec sa moto. Nous lui écrivons pour lui demander s’il est rentré et si nous aurons l’occasion de boire une bière en sa compagnie. La réponse ne tarde pas. Non pas une, mais plusieurs bières et aussi un coin de jardin pour planter notre tente.
Une fois encore nous nous réveillons avant l’aube et à 7 heures nous sommes en route.
Une imposante Golf Wing rouge vient en sens inverse, fait demi-tour un peu plus loin, nous dépasse et s’arrête sur le bas-côté. C’est Christophe qui nous apporte de quoi nous désaltérer, fait quelques photos pour notre blog et nous propose de boire un verre au prochain village.
Tout en buvant une bière, iI nous apprend que le coin de jardin proposé est en réalité une chambre d’amis avec un lit et de vrais draps et qu’il nous attend demain pour l’apéro.
Après son départ, nous poursuivons notre route jusqu’à Oudon. Le camping est très agréable et nous parlons longuement avec un couple de retraités qui vadrouille en camping-car. Ils sont très intrigués par nos vélos et je propose au monsieur de les essayer. Il est enchanté de l’expérience.
Et si le camping d’Oudon est tout ce qu’il y a d’ouvert, le soir venu, pas un seul restaurant où manger au village. Les „vrais” restaurants sont fermés et les autres bars ne proposent que des boissons. Plutôt que de nous rabattre sur une pizza à l’emporter, nous allons au 8 à huit acheter un taboulé, une salade gourmande et un peu de fromage. Une petite topette de rouge et une mousse au chocolat noir pour le dessert complètent notre repas. Et à défaut de lessive, ce soir, ce sera vaisselle !

Begegnungen

Mittagszeit. Einkaufen und dann zum nächsten Picknickplatz. An 2 Tischen am Schatten hat’s noch Platz. Nathalie fragt beim ersten obs genehm sei. Der Mann schaut drein als hätten wir vor seinen Picknick wegzuschauen und rückt sein Material 1mm zur Seite. Wir gehen zum 2. Tisch wo eine junge Radfharerin alleine Sitzt. Nein, es währe ihr schon lieber wenn wir woanders hingehen. Wir ziehen weiter und finden einen anderen Platz. Manchmal kaum zu glauben wie sich die unfreundlichen Läute treffen.

Wir fahren gemütlich der Loire entlang. Eine Honda Goldwing kommt uns entgegen. Es ist Christoph. Ich habe ihn letztes Jahr auf der Route 66 mehrmals getroffen. Er ist uns entgegen gefahren und hat uns zum Apero eine kühle Flasche Mineralwasser mitgebracht. Morgen erwartet er uns in Nantes zum Apero und zum Znacht.

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Wie schon letztes Jahr in den USA macht er ein paar Fotos von uns unterwegs.
Am Nachmittag treffen wir auf eine argentinische Familie. Sie haben unmögliches Gepäck auf ihren Velos. Einkaufstaschen, Plastiktüten alles hoch über dem Vorderrad gestapelt und ein Kindersitz. Sie fragen uns woher wir unsere Räder haben. Sie bräuchten auch was anderes. Ein paar Jahre wollen Sie auf Reisen sein. Für mehr als eine Kurzberatung reicht es nicht, aber ich gebe ihnen meine Mailadresse.
Jetzt sind wir auf dem Campingplatz in Oudon, 25km vor Nantes und kommen gleich mit einem Französischen Rentnerpaar ins Gespräch, übers Velo-und Motorrad fahren, das altern und Hüftprotesen und die Unterschiede der französischen Regionen.