Note de la traductrice: désolée du retard, mais quand j’ai voulu mettre la traduction de la semaine passée, Jean-Pierre travaillait à son blog et je ne pouvais pas y accéder. Et maintenant je dois me dépêcher de mettre le blog à jour, car Francine (Coucou Francine) lit le blog une fois par semaine le lundi… Bonne lecture à toutes et à tous!
Je suis sec lorsque j’arrive à Joplin. A peine sorti de ma douche, je vois un vélo posé devant la réception. Le Serbe ? Non, car il y a un deuxième vélo. Ce sont les deux Allemands rencontrés à Chicago. Nous allons manger ensemble. Hubert et Rüdiger sont père et fils. Ils ne roulent que par beau temps. J’espère pour eux qu’ils parviendront à terminer la Route 66. Le soir, je bois encore un verre de vin avec mes 4 semi coéquipiers que j’ai enfin retrouvés. A Springfield, ils ont dormi dans un autre hôtel à cause d’une panne de vélo (Roebi tu vas encore en entendre parler) et le natel dont j’avais le numéro était à plat.
Sur le chemin du retour à l’hôtel, je suis épaté par l’attitude d’un conducteur. La route étant un peu étroite, il allume ses feux de détresse et me suit à une distance de 30 mètres. Dès que la route devient plus large, il éteint ses feux et accélère. Et cela n’est pas la première fois que cela m’arrive. Les conducteurs européens pourraient vraiment prendre exemple.
 
  
 

 
  
  
  
  
 



 
  
  
  
  
  
 

 Als ich kurz vor 6 h losfahre regnets schon mal nicht. Verkehr hat’s am Sonntag Morgen natürlich auch nicht und so gehts zügig vorwärts. War in Illinois alles topfeben ist es hier hügelig. Das bremst natürlich die durchschnitsgeschwindigkeit. Plötzlich, ich weiß gar nicht richtig wie es gekommengut ist, befinde ich auf der Interstate 44, zu deutsch Autobahn. Mir kommen all die Radiomeldungen über Radfahrer auf den Schweizer Autobahnen in den Sinn und das Gehört und die Aufregung darüber. Hier fährt man gemütlich weiter und keiner kümmert sich darum. Wobei gemütlich ist es nicht wirklich. Nach ein paar Meilen bin ich glüchlich wieder auf einer Nebenstasse.Lange wärt das Glück nicht, denn die Brücke auf der Route 66 ist gesperrt. Also wieder zurück auf die Autobahn, den eine andere Brücke gibt es nicht. Aber nachher soll’s bis nach Springfield durchgehend die alte Route 66 geben, versichert mir der Ranger, der mich auf die Autobahn verweist.
Als ich kurz vor 6 h losfahre regnets schon mal nicht. Verkehr hat’s am Sonntag Morgen natürlich auch nicht und so gehts zügig vorwärts. War in Illinois alles topfeben ist es hier hügelig. Das bremst natürlich die durchschnitsgeschwindigkeit. Plötzlich, ich weiß gar nicht richtig wie es gekommengut ist, befinde ich auf der Interstate 44, zu deutsch Autobahn. Mir kommen all die Radiomeldungen über Radfahrer auf den Schweizer Autobahnen in den Sinn und das Gehört und die Aufregung darüber. Hier fährt man gemütlich weiter und keiner kümmert sich darum. Wobei gemütlich ist es nicht wirklich. Nach ein paar Meilen bin ich glüchlich wieder auf einer Nebenstasse.Lange wärt das Glück nicht, denn die Brücke auf der Route 66 ist gesperrt. Also wieder zurück auf die Autobahn, den eine andere Brücke gibt es nicht. Aber nachher soll’s bis nach Springfield durchgehend die alte Route 66 geben, versichert mir der Ranger, der mich auf die Autobahn verweist.



 9.5.
9.5. 
  
  
  
  
  
  
  
 