Das Tor zum Westen

_20150507_160229 _20150507_160202 _20150507_160119 IMG_20150507_160048 1030274 1030265 1030251Es war dann doch der Serbe der spätabends gekommen ist. Er hatte 2 Speichenbrüche und sich dann in Springfield gleich ein neues Rad machen lassen. Obwohl es etwas später wurde bin ich am nächsten Morgen doch wieder früh los. Nicht nur dass es weniger Verkehr hat, auch die Temperaturen sind angenehmer. In der Zwischenzeit hat der Sommer so richtig angefangen. Nachmittags wird es immer zwischen 30 und 35 Grad warm. Und nicht zu vergessen der Gegenwind, auch er zieht erst so gegen Mittag richtig auf.

Kurz nach Hamel finde ich ein perfektes Plätzchen zum übernachten. Am Rande des Veloweges neben einem kleinen Fluss. Vogelgezwitscher begleitet mich in den Schlaf. Plötzlich ist mein Zelt hell erleuchtet. Dann die Stimme eies Polizisten. Kommen sie heraus – ich will zuerst die Hände sehen – was haben sie in der Hand. Ich wedle mit meinem roten Pass. Alles läuft ab wie in einem Film. Irgendwann beschließt der Polizist, das ich keine Gefahr für ihn bin. Er fragt nach dem wohin und woher bewundert mein Velo will über meine Kinder bescheid wissen und wieso meine Frau denn nicht dabei ist. Nicht mal 2 Jahre verheiratet und schon so lange weg. Schlussendlich lässt er mich schlafen und wünscht mir noch eine gute Reise.

Bis zum Mississippi sind es noch gut 2 Stunden. Als einer der wenigen darf ich über die orginal Route 66 Brücke. Für den motorisierten Verkehr ist sie gesperrt. In St.  Louis dann das Tor zum Westen, ein riesiger Torbogen, der das Tor zum, zu der Zeit noch unbekannten Westen simbolisieten soll.

Hier warte ich auf Dres und seine Mitradler. Sie sollen noch heute, nach einer 110 Meilenetappe (176 km),  hier ankommen.

Les conducteurs US

Le parcours d’aujourd’hui ressemble beaucoup à celui d’hier: pistes cyclables dans de magnifiques forêts, puis à nouveau des routes avec davantage de trafic. Mais je dois reconnaître que les conducteurs américains, même sur les routes de grande affluence, sont la plupart du temps très agréables. Non seulement ils ne me dépassent pas quand la route est trop étroite, mais en plus ils restent à distance et attendent patiemment leur tour quand il y a du trafic en sens inverse. De plus, aux croisements, les cyclistes ont toujours la priorité. Je rends donc un vibrant hommage aux conducteurs américains.

En chemin, j’ai rencontré un Serbe qui habite Chicago et qui veut lui aussi faire la Route 66. C’est son premier voyage à vélo et comme tous ceux que je rencontre lors de mes voyages à vélo, il m’a avoué avoir pris beaucoup trop de choses et admire la petitesse de mon bagage. Ce qui me rend toujours fier. Nous avons convenu de nous retrouver sur un camping.

Il n’est pas encore arrivé. Peut-être que je me suis trompé de camping. Mais le propriétaire du camping m’a annoncé que mes copains d’Allemagne allaient arriver vers 9 heures. Je suis maintenant impatient de voir qui va finalement débarquer. Si pas le Serbe, alors les Allemands…

Die US-Autofahrer

IMG_20150506_110022 _20150506_105937 1030223 1030214Die stecke ist heute ähnlich wie gestern über Velopisten durch wunderschöne Wälder zum Teil dann wieder auf mehr befahrenen Straßen. Aber ich muss sagen die Straßen mit den US-Amerikanern zu teilen ist sehr angenehm. Nicht nur dass sie eigentlich nie überholen wenn der Platz knapp ist, sondern auch mit einem riesigen abstand hinten dran warten wenn es gegenverkehr hat. An den Kreuzungen wird man als Radfahrer sowieso immer als Erster durch gelassen. Also ein großes Lob an die Autofahrer hier.

Unterwegs treffe ich einen in Chicago wohnden Serben der das gleiche Ziel hat wie ich. Allerdings ist es seine erste Velotour. Und wie alle die ich auf meinen Reisen unterwegs mit dem rad treffe „ich habe viel zu viel Gepäck“ und beneiden mich um mein Weniges. Was mich immer etwas Stolz macht. Wir machen ab dass wir uns auf einem Campingplatz treffen

Er ist nicht eingetroffen. Vielleicht bin ich auf dem falschen Platz. Aber soeben ist der Campingplazbesitzer gekommen und hat mir angekündigt mein Freund aus deutschland wird um 9 uhr hier eintreffen ich bin alao gespannt wer jetzt kommen wird wenn nicht der Serbe dann nehme ich halt den Deutschen.

En cours de route

5.5.

La mignonne petite place dont je rêvais pour ma première nuit de camping est restée un rêve… A peine étais-je remonté sur mon vélo que de gros nuages sont apparus et j’ai juste eu le temps d’atteindre un vieux motel avant qu’il ne commence à pleuvoir. Il a plu toute la nuit sans interruption. Ce matin, il ne pleut presque plus et ma route est des plus variées : des rails de chemin de fer puis une autoroute bordent mon chemin sur la droite. Un peu plus tard, mon chemin se faufile entre les deux. Pour passer le temps, je regarde en direction du ciel : des fils électriques et des lignes pour le téléphone qui sont tantôt à ma droite, tantôt à ma gauche, puis au-dessus de moi. Vous ne pouvez sans doute pas imaginer toutes les variantes existantes. Et le summum est atteint lorsqu’une ligne à haute tension vient compléter l’ensemble. Le paysage est lui aussi très changeant: tous les 5 km un nouveau champ. La monoculture n’aura bientôt plus de secret pour moi. Mais je n’ai pas le droit de me plaindre: je suis parti en connaissance de cause et je savais à quoi m’attendre.

Après Pontiac, il y a, à côté de la Route 66 actuelle, des restes de la Route 66 originale. Avec mon vélo, je roule sur l’ancienne route tout en me disant : « Un peu mieux entretenue et ce serait une parfaite piste cyclable! » J’avais à peine fini de formuler ma pensée que mes vœux se sont réalisés.

Cette nuit, pour le camping, c’était parfait. Une place tranquille en bordure d’un terrain de football. Certes il pleut un peu, mais au matin, la tente est presque sèche et maintenant, à l’heure du petit déjeuner, le soleil brille à nouveau.

Unterwegs

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Das mit dem schönen Plätzchen für meine erste Campingnacht ist nichts geworden. Kaum auf dem Velo sind die großen Wolken aufgezogen und ich konnte gerade noch ein altes Motel erreichen bevor es zu Regnen begann. Die ganze Nacht und ohne unterbruch. Mein Morgen, es Regnet nur noch wenig, ist sehr abwechslungsreich. Erst die Bahngleise und die Autobahn rechts von mir. Dann wechselt es und ich bin dazwischen. Wenn man dann noch die Strom und die Telefonleitung dazunimmt – ihr könnt euch gar nicht vorstellen wieviele Möglichkeiten es da gibt. Und als Krönung und Höhepunkt der variationen kreuzt eine Hochspannungsleitung meine Strecke. Auch die Landwirtschaft, mindestens alle 5 km ein neues Feld.  Wer möchte da von Monokulturen sprechen.  Aber ich habe nichts zu spotten, es ist was ich gesucht und erwartet hatte.

Nach Pontiac hat’s neben der befahrbaren Route 66 auch noch Reste des Route 66 Orginalbelages. Mit dem Velo fahre ich auch da drauf und denke mir „etwas unterhalten und es wäre der perfekte Veloweg“ Kaum fertiggedacht und schon giegen meine Wünsche in Erfüllung.

Diese Nacht klapptschon mit dem Campieren. Einen ruhigen Platz am Rande eines Fussballfeldes ist mir für die Nacht genehm. Zwar regnets auch in der Nacht aber bis zum Morgen ist das Zelt schon fast wieder trocken und jetzt zum Frühstück scheint die Sonne wieder

Enfin en route pour de vrai

3.5. Wilington

Je suis assis sur la terrasse du Nelly et vais bientôt commander mon repas. Nelly est un restaurant typique de la Route 66: grand parking, une terrasse d’où l’on peut observer les Harleys qui passent, une vielle colonne pour prendre de l’essence et les meilleurs repas, dixit la rumeur, de toute l’Amérique. Entendent-ils l’Amérique du nord ET du sud ou ne savent-ils pas qu’il existe d’autres pays au-delà de la frontière ??

Ce matin, le temps n’était pas particulièrement réjouissant et à l’instant où j’ai vu l’écriteau « Début de la Route 66 – Piste cyclable », il a commencé de pleuvoir. L’averse s’est arrêtée si rapidement que je n’ai pas eu le temps d’enfiler ma tenue de pluie et c’est avec un pantalon humide que j’ai commencé mon périple. Depuis, le soleil joue à cache-cache avec les nuages. Il y a deux jours, j’étais encore frigorifié et maintenant, la température avoisine les 26°. Donc… camping et je me réjouis de passer une nuit en plein air.

J’ai été très surpris, alors que je cherchais à éviter un tronçon de route à grand trafic de tomber sur un écriteau R66 Bike Trailer qui m’a conduit sur un joli chemin de forêt. Cela me ferait plaisir d’avoir encore de nombreuses surprises telles que celle-ci.

Mon repas est servi. Après 110 km, je l’ai bien mérité. Ensuite, encore quelques kilomètres pour me trouver une jolie place où passer la nuit.

Endlich richtig unterwegs

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1030147 20150503_173222_HDR3.5. Wilington

Sitze bei Nellys auf der Terrasse und werde bald mein Znacht bestellen. Nellys ist ein typisches Route 66 Restaurant. Großer Parkplatz,  eine Terrasse von wo aus man die vorbeifahrenden Harleys beobachten kann eine alte Tanksäule und das beste Essen, wie ich gehört habe von ganz Amerika. Ob die da den ganzen Doppelkontinent meinen oder einfach nichtwahrhaben wollen, dass es jenseits der Grenze noch weiter geht???

Heute morgen war das Wetter nicht gerade freundlich und gerade als das obligaten R66 begins-Bild mit Velo machte setzte der Regen ein. So schnell wie es wieder aufgehört hat konnte ich meine Regenkleidung gar nicht anziehen und so bin ich mit feuchter Hose weitergefahren. In der Zwischenzeit hat’s auch nicht wieder angefangen und die Sonne wechselt sich mit leichter Bewölkung ab. Vor 2 Tagen habe ich noch gefroren und jetzt ist es schon bis zu 26 Grad. Also Campingwettet für mich. Ich freue mich auf eine Nacht im Freien.

Sehr erstaunt war ich als ich auf der Suche nach einer Umfahrung eines stark befahrenen Teilstück der R66, auf ein Schild R66 Bike Trailer gestossen bin auf einen sehr angenehmen Waldweg hat es mich geführt. Währe zufrieden mit noch einigen solchen Überraschungen.

Jetzt kommt aber mein Essen dran. Nach 110km wohl verdient und nachher gibts auch nur noch wenige km bis zu einem hübschen Platz für die Nacht.

Chicago 2

01.05.2015

J’ai de la chance avec le temps. Hier le ciel était légèrement couvert et aujourd’hui pas le moindre nuage. Par contre, il fait terriblement froid. Il semblerait toutefois que cela devrait s’améliorer d’ici dimanche. Ils ont annoncé 27°. Aujourd’hui, j’ai été sur la tour Willis. A son sommet, ils ont construit des cellules tout en verre d’où nous pouvons apercevoir, entre nos pieds, la rue à 400 mètres en dessous de nous. Nous avons beau savoir que la construction est solide, cela demande tout de même un peu de courage pour y aller. Bien que Chicago me plaise beaucoup, je suis impatient de commencer le voyage avec mon vélo.

Je suis surpris par la réaction des Américains lorsque je leur parle de mon projet. En Suisse, la plupart du temps, on me demandait si un tel projet était seulement réalisable, puis on me dressait la liste de tous les dangers que je risquais de rencontrer. Ici, c’est l’admiration qui prime.

Aujourd’hui, mes coéquipiers doivent arriver. Je me réjouis de les voir et de pouvoir parler suisse allemand.

Chicago 2

1.5.

Mit dem Wetter habe ich Glück. Gestern war’s noch leicht Bewölkt doch heute sieht man kein Wölklein mehr. Nur ist es Saukalt. Aber das sollte bis am Sonntag auch noch wesentlich besser werden. Bis 27 Grad sind angesagt. Heute war ich auf dem Willis Tower. Etwas über 400 Meter hebt sich dieses Gebäude aus dem Stassengewirr von Chicago ab. Als kleine Besonderheit haben die da oben noch Glasboxen angebaut, wo man reinkann  und dann zwischen den Füssen durch die 400 Meter auf die Stasse unter sieht. Auch wenn man weiß, dass die Dinger genug solide gebaut sind, es braucht schon einiges an Überwindung sich in Diese zu begeben. Sogut mir Chicago auch gefällt, auf meine Abreise mit dem Velo bin ich schon etwas ungeduldig.

Ich bin erstaunt über die Reaktionen der Amerikaner denen ich von meinem Vorhaben erzähle. War’s in der Schweiz noch unglaube dass das möglich ist und Hinweise auf alle möglichen Gefahren, ist es hier Bewunderung .

Heute sollten meine Mitreisenden ankommen. Ich freue mich auf sie und darauf wieder mal Schwizertütsch zu sprechen .

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Chicago

Tôt le matin, alors que tout le monde dort encore, je découvre que l’hôtel où je suis met un ordinateur à la disposition de ses clients. Il ne me reste plus qu’à comprendre les subtilités du clavier américain…

ä = Alt + 132; ö = Alt + 148; ü = Alt + 129;  Ä = Alt + 142; Ö = Alt + 153; Ü = Alt + 154;

Cela me semble un peu compliqué, surtout si je dois à chaque fois contrôler la combinaison des chiffres pour m‘assurer que ce que j’écris est compréhensible. Mais j’imagine que mes problèmes de clavier ne vous intéressent guère et que vous préférez lire mes impressions sur Chicago.

Je le dis tout de suite: je suis enthousiaste. La grandeur de la ville et les bâtiments sont impressionnants. Par moment, je me sens quelque peu dépassé. Et il y a aussi la gentillesse des gens. Que dans une si grande ville on me salue dans la rue me laisse pantois. Et pas simplement salué, – non! – on me demande comment je vais, quelles photos je prends ou autres. Bien sûr, le temps que je comprenne la question, que je réfléchisse à une réponse, que je la traduise et qu’enfin je prononce ma phrase, mon interlocuteur a depuis longtemps passé son chemin, abandonnant l’antipathique touriste sur place. Je devrais me trouver une réponse universelle qui conviendrait à toutes les situations. « Fine »  me semble adapté et je vais l’essayer ces prochains jours.

Puis, à un coin de rue, je vois des touristes qui font des selfies. C’est alors que j’aperçois le panneau :

“ROUTE  66  BEGINS”

Cette fois, je me trouve au début de mon voyage. C’est si inattendu que je reste un moment immobile. Je n’avais même pas pensé à chercher cet écriteau. Deux touristes me demandent de faire une photo d’eux avec le panneau. Ils posent avec leurs vélos. Kettler, sacoches Ortlieb – ils doivent être Allemands – et oui, ils vont faire la Route 66. Ils ont prévu de la faire en 9 semaines. Nous serons en route en même temps et nous allons sûrement nous rencontrer. Nous prévoyons de boire une bière ensemble, n’importe où, en cours de route.

Je me balade toute la journée dans la ville et au bord de la mer. En fait, il s’agit d’un lac, mais il ressemble tellement à la mer… Par contre impossible de profiter de la vie nocturne, car les effets du décalage horaire se font sentir. A 22 heures, je suis de retour dans mon lit.

28.04.15

Je me réveille à 4 heures et suis trop excité pour me rendormir.

Dans le train qui me mène à Zurich, j’ai l’occasion de discuter avec deux personnes. Tout d’abord un voyageur, puis le contrôleur. Deux lecteurs supplémentaires pour mon blog.

Vu que le checkin que j’ai fait la veille n’a pas fonctionné – cela fonctionne avec toujours moins de compagnies – j’ai laissé mon vélo à la consigne et j’ai repris mon sac à dos pour aller à Zurich où je passe la nuit.

A 5 heures, nouveau départ pour l’aéroport. Cette fois le checkin se passe sans problème et, bonne surprise, le transport de mon vélo me coûte moins cher que prévu. Il pleut des cordes et je me dis que c’est un bon jour pour partir. Nous partons avec une demi heure de retard. Est-ce qu’ils auront le temps de charger mon vélo sur le vol suivant? Cela ne me dérangerait pas que mon vélo arrive plus tard et qu’il soit livré à l’hôtel.

Je suis finalement arrivé à mon hôtel à Chicago. Heure suisse 4.15. Je suis en route depuis 24 heures…

 

Chicago

Frühmorgens am Meer (See)
Frühmorgens am Meer (See)

IMG_20150430_074653 IMG_20150430_074608 _DSC2763 _DSC2798 _DSC2810 _DSC2823 _DSC2830 _DSC2846 _DSC2855 _DSC2856 _DSC2871 _DSC2881 _DSC2905Fruemorgens, wenn alle anderen noch schlafen, habe ich die Luxurioese Veriante, dass ich einen richtigen Computer zur verfueging habe im Hotel. Nur das mit den umlaute auf der amerikanischen Tastatur muss ich noch rausfinden.

ä = Alt + 132; ö = Alt + 148; ü = Alt + 129;  Ä = Alt + 142; Ö = Alt + 153; Ü = Alt + 154;

Scheint mir etwas kompliziert, vor allem wenn mann jedesmal nachschen muss wie die benötigte Zahlenkombination ist. Aber Tastaturprobleme interessieren euch weniger. Ihr wollt eher wissen wie es mir in Chicago ergeht.

Ich sags glaich vorweg, ich bin ueberwaeltigt. Die Groesse und Betriebsamkeit ist gewaltig. Ich bin beinahe ueberfordert. Und dann kommt noch die Freundlichkeit der Leute dazu. dass man in einer so grossen Stadt auf der offenen Strasse gegruesst wird, habe ich noch nie erlebt. Und nicht einfach gegruesst, nein, man wird gleich nach dem Wohlergehen, den Bildern oder sonstwas gefragt. Bis ich natuerlich die Frage verstanden habe, mir eine Antwort ueberlegt, diese zurechtgelegt und ausgesprochen habe, ist der Andere schon lange weitergelaufen und hat den unfreundlichen Touristen stehengelassen. Ich muss mir mal eine Universalantwort zurechtlegen. – „fine“ – das waere mal was zum ausprobieren.

An einer Strassenecke machen Touristen Selfies. Und dann entdecke ich SIE. Die Tafel.

„ROUTE  66  BEGINS“

Nun stehe ich also am Anfang meiner Reise. Voellig unerwartet stehe ich da. Habe noch gar nicht daran gedacht diesen Ort zu suchen. Zwei Touristen, fragen mich ob ich ein Bild von ihnen Mache. Sie stellen Ihre Raeder daneben. Kettler, Ortliebtaschen – das muessen Deutsche sein – und ja, sie machen auch die ganze Route 66 – 9 Wochen geben Sie sich Zeit. Da werden wir uns unterwegs doch sicher mal treffen. Wir machen ab auf ein Bier, irgendwo unterwegs.

Den ganzen Tag bin ich in den Strassen und am Meer, das zwar nue ein See ist aber ich als Meer empfinde, unterwegs. Um das Nachtleben zu geniessen habe ich noch zuviel mit dem Jetlag zu kaempfen und so bin ich um halb 10 schon wieder im Bett.

Der Flug

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Um 4 morgens wache ich auf und bin zu aufgeregt um nochmals einzuschlafen.

Im Zug nach Zürich habe ich mich gut unterhalten. Zuerst mit einem Mitreisenden dann mit dem Kontrolleur. Schon wieder 2 die meinen Blog mitverfolgen wollen.

Das mit dem Vorabend-Checkin hat nicht geklappt – das geht nur noch bei den wenigsten Fluggesellschaften. So hab ich halt mein Velo bei der Gepäckaufbewahrung abgegeben und hab meinen Rucksack wieder nach Zürich mitgenommen.

Um 5h mache ich mich wieder auf den Weg zum Flughafen. Diesmal klappt das Checkin und ich muss erst noch weniger fürs Velo bezahlen als man mir gesagt hat. Es regnet in strömen eindeutig Zeit zum verreisen. Mit einer halben Stunde Verspätung fliegen wir los. Bedeutet das schon, dass die in Istanbul keine ZeitZeit zum gehen  finden mein Velo umzuladen? Ich hätte nichts dagen wenn ich mich in Chicago nicht darum kümmern müsste und es mir ins Hotel nachgeschickt wird. 

Bin in der Zwischenzeit im Hotel in Chicago angekommen. CH Zeit 4.15. Also seit 24h unterwegs.

Je suis parti…

Je suis maintenant en route. Après de longs préparatifs (plus d’une année), le départ est tout à coup arrivé très vite. Je n’arrive pas encore à réaliser que j’ai quitté mon appartement pour 2 mois et demi.

Les CFF ont réussi à me faire faire un petit détour. Sur le plus court chemin pour aller à Bienne, il y a des travaux. J’ai donc décidé de passer par Neuchâtel. Pour le vol, j’ai déjà réservé une place côté fenêtre.

J’imagine que d’ici peu, je vais commencer à penser à tout ce que j’ai oublié. Mais ce ne sera rien d’indispensable. Je n’ai pas oublié mon vélo… c’est ce qui importe.

Le prochain billet sera écrit à Istanbul ou à Chicago.

Abgereist

Jetzt bin ich unterwegs. Nach der langen Planung (Über ein Jahr) ist jetzt die Abreise doch ganz schnell gekommen. Ich kann mir noch gar nicht vorstellen, dass ich die Wohnung jetzt für 2 1/2 Monate abschliessen werde.

Die SBB hat mir noch einen kleinen Umweg beschert.  Auf dem direkten Weg nach Biel sind Bauarbeiten und so fahre ich über Neuchatel. Für den Flug habe ich mir schon mal Fensterplätze reserviert.

Jetzt gehts sicher nicht mehr lange und mir fallen all die Dinge ein, die ich vergessen habe. Aber wie immer wird das auch kein grosses Problem sein. Das Velo habe ich jedenfalls nicht vergessen und das ist doch schon was.

Also der nächste Bericht kommt von Istanbul oder Chicago

Dans une semaine, je suis parti.

Dans une semaine, je serai parti. Le 27, je vais me rendre à Zurich pour enregistrer mon bagage et le 28, à 7h40, mon avion quittera la Suisse. Premier stop à Istanbul. Arrivée prévue à Chicago vers 18 heures, heure locale.

Mes paréparatifs avancent bien. Hier, j’ai fait une dernière balade avec mon vélo, avant de l’emballer aujourd’hui.

Plus les jours passent, plus ma nervosité augmente. Tous les problèmes que je pourrais éventuellement rencontrer me passent par la tête : des tornades aux accidents en passant par les serpents à sonnette. Il y a aussi l’excitation. Excitation de voir Chicago, de traverser de vastes étendues et les montagnes Rocheuses et, bien sûr, l’arrivée sur la côte du Pacifique.

Alors à très bientôt pour de nouvelles… nouvelles !

Nur noch eine Woche

In einer Woche bin ich schon unterwegs. Am 27. werde ich nach Zürich fahren und mein Gepäck aufgeben. Der Flug geht dann am 28. morgens um 7.40 über Istanbul. Abends um 18h Ortszeit sollte ich in Chicago ankommen.

Mit den Reisevorbereitungen komme ich gut voran. Gestern habe ich die letzte Fahrt mit dem Velo habe ich gestern gemacht und heute ist das Velo schon verpackt.

Ich bin auch schon etwas nervös. Alle möglichen Probleme gehen wir durch den Kopf. Von Tornados über Überfälle bis zu Klapperschlangen. Aber auch die Vorfreude auf Chicago, die weiten Ebenen, die Rockies und natürlich die Ankunft  an der Pacific-Küste

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Dann werdet Ihr also bald unterwegs mehr von mir hören

Navigation GPS, distraction et communication

C’est décidé, je vais aussi prendre des cartes papier. J’ai un petit livre avec toutes les cartes de la Route 66, des informations sur les villes et une vue d’ensemble du trajet où la Route 66 d’origine est indiquée. De plus, une carte papier offre une meilleure vue d’ensemble et je peux écrire dessus. Sans oublier que pour montrer quelque chose à quelqu’un ou pour que l’on vous montre un trajet ou un endroit, une carte affichée sur l’écran du téléphone est peu pratique. Néanmoins, la plupart du temps j’utiliserai la navigation GPS. J’ai de la chance : de nos jours, la navigation GPS est intégrée au Natel. Je n’ai donc pas besoin de prendre un appareil supplémentaire. Sur Internet j’ai trouvé le tracé de la Route 66 et je l’ai téléchargé sur mon système de navigation. J’ai également téléchargé les cartes où les pistes cyclables sont indiquées. Sur place, je tiendrai également compte des panneaux de signalisation, même si l’on m’a dit que la qualité était très variable. Il semblerait que certains écriteaux ne sont pas placés au croisement, mais après, leur rôle étant de confirmer aux cyclistes qu’ils sont sur la bonne route.

Mon téléphone cellulaire me servira également à communiquer, autrement dit à écrire mon blog. Dans la mesure du possible, j’écrirai d’un endroit où j’aurai le WiFi, mais par mesure de précaution, je me suis acheté une carte SIM internationale. Ainsi je pourrai, si je n’ai pas de WiFi à disposition, envoyer du texte par le réseau téléphonique. Ecrire de longs textes avec le clavier du téléphone est plus que laborieux. C’est pourquoi je ne vais pas écrire mon texte, mais le dicter, puis le téléphone le convertira en texte écrit. Cela fonctionne relativement bien quand je passe par le WiFi, à l’exception des lettres majuscules et minuscules. Par contre, sans WiFi, le système comprend plutôt moins que plus et pour faire les corrections, j’ai besoin du clavier… ce qui nécessite encore plus de temps que si je tapais mon texte dès le départ sur le clavier… Vu que pour ce blog j’essayerai pour la première fois la méthode dictée/conversion en texte, je vous prie d‘être indulgent-e pour les fautes.

Lors de mon dernier voyage, la lecture m’a posé beaucoup de problèmes : les livres sont lourds et trouver des livres en allemand dans un environnement anglophone est presque impossible. Pour ce voyage, j’ai trouvé un téléphone cellulaire avec deux écrans : sur une face un écran conventionnel, sur l’autre face, un écran e-ink qui utilise peu d’énergie lors de la lecture. Grâce à mon téléphone-liseuse, je peux prendre un grand nombre de livres avec moi et, si par hasard, je parvenais à la fin de ma réserve de livres, je pourrais toujours en télécharger des nouveaux.

J’utilise aussi mon téléphone cellulaire pour écouter de la musique et j’ai même pris quelques vidéos.

Etant donné que mon natel me servira pour beaucoup de choses et qu’il m’est impossible de mettre un carte mémoire supplémentaire dans ce modèle, j’ai décidé de prendre un 2e téléphone cellulaire.

Tous ces appareils nécessitent passablement d’électricité et comme je ne vais pas dormir chaque soir dans un hôtel, j’ai dû trouver une solution pour recharger mes appareils. J’ai donc pris quelques accus de réserve et me suis procuré un système de cellules solaires que je peux fixer à mon bagage, afin de recharger mes accus pendant que je roule. Pratiquement, je ne sais pas encore si cela va fonctionner. A voir.

Navigation, Unterhaltung und Kommunikation

Ja, ich nehme auch Papierkarten mit. Ich habe ein kleines Büchlein mit allen Karten der Route 66. Details in den Städten, dazwischen eine übersicht und die auch orginal Route 66 ist auch eingezeichent. Auf einer Papierkarte hat man einfach die bessere Übersicht, man kann draufschreiben und um anderen etwas zu zeigen beziehungsweise sich etwas zeigen zu lassen ist das Handy völlig ungeeignet. Meistens werde ich für die Navigation aber das Navi gebrauchen. Zum Glück ist das jetzt im Handy integriert und ich brauche dafür kein eigenes Gerät. Die genaue Route 66 Strecke habe ich vom Internet runtergeladen und natürlich auch die Karten wo ebenfalls Velowege eingezeichnet sind. Dazu kommt dann noch die Beschilderung die aber sehr unterschiedlich gut sein soll und vielfach stehen die Schilder nicht an den Kreuzungen sondern erst nachher als Bestätigung an den richtigen Straßen.

Das Handy brauche ich natürlich auch für die Kommunikation beziehungsweise für das Schreiben meines Blogs. Wenn es geht schreibe ich an einem Ort wo ich ein wlan habe aber ich habe mir eine internationale sim-karte gekauft und habe auch die Möglichkeit wenn ich mal kein WLAN zur Verfügung habe wenigstens Texte über das Handy Netz zu versenden. das Schreiben längerer Texte mit der Handytastatur ist aber eher ein mühsames Unterfangen. Deshalb werde ich die meisten Texte nicht schreiben sondern diktieren und das Handy übersetzt dann in geschriebenen Text. Dies funktioniert recht gut wenn ich ein wlan habe. Nur mit der gross und Kleinschreibung klappts nicht so recht. wenn ich das auch ohne WLAN machen will dann versteht das System mehr falsch aus richtig und für die Korrektur brauchen dann mehr Zeit als das Tippen auf der Tastatur. Bei diesem Blog teil versuche ich das jetzt zum ersten mal mit dem sprechen. Entschuldigt also wenig etwas mehr fehler hat.

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auf meiner letzten Reise war das lesen noch ein großes Problem zum einen sind Bücher schwer und im englischsprachigen Raum kaum in deutscher Sprache zu erhalten.. Ich habe jetzt ein Handy gefunden, das auf der Rückseite ein E-Ink-display hat, das keinen Strom beim Lesen verbraucht. Da kann ich Bücher ohne Ende mitnehmen und wenn der Lesestoff doch einmal ausgeht über meine Bibliothek neue Bücher runterladen.

Zum Musikhören brauche ich das Handy natürlich auch und ich habe sogar einige Videos dabei.

Da ich mein Handy für so viele verschiedene Sachen brauche, und das handy mit dem ebook-reader keinen zusätzlichen Platz hat für eine Speicherkarte hat habe ich beschlossen zwei Handys mitzunehmen.

Längere texte auf der Handytastatur einzugeben ist jedoch schon etwas mühsam. Deshalb werde ich die meisten Texte nicht schreiben sondern sprechen und vom handy zu geschriebenen Text übersetzen lassen. Wie ich das jetzt auch hier mit diesen text jetzt zum ersten Mal versuche.

Dies alles braucht aber strom. Und da ich nicht jeden abend in einem hotel verbringen werde muss ich eine andere Art finden um meine Geräte wieder aufzuladen. Zum einen habe ich ein paar Zusatzakkus dabei zum anderen auch eine Solarzelle, die ich auf meinem Gepäck montieren kann und so unterwegs die akkus wieder aufladen kann. Wie gut das dann in der Praxis funktioniert weiß ich auch noch nicht.20150407_111934_HDR

Matériel de photos

Bonjour tout le monde,

Quelques jours ont passé depuis que Jean-Pierre a posté son dernier billet et ce n’est qu’aujourd’hui que je trouve un peu de temps pour faire la traduction. Ce billet étant très technique, je ne vais pas le traduire intégralement. Que les francophones qui s’intéressent aux aspects techniques jettent un œil à la version allemande. Je suis sûre qu’entre le texte français et les données techniques en allemand, ils comprendront l’essentiel. Et si ce n’est pas le cas, adressez-vous à Jean-Pierre puisqu’il est encore là. Bonne lecture !

 

Texte de Jean-Pierre :

Je vais prendre deux appareils de photos avec moi. Dans un premier temps, j’avais prévu de ne prendre que mon Nikon 1 V3 avec 4 objectifs. Toutefois, le téléobjectif 70-300mm étant très lourd, j’ai finalement décidé de le laisser à la maison. A la place, je prendrai mon Panasonic Lumix DMC-TZ-61, appareil de photos nettement plus compact. En plus de son écran, il est doté d’un viseur électronique et peut prendre des photos en mode RAW. Grâce à son zoom de 24-720mm, j’obtiendrai plus ou moins les mêmes effets qu’avec le téléobjectif prévu initialement. La qualité ne sera bien sûr pas la même, mais le Panasonic étant de petite taille, je pourrai toujours l’avoir à portée de main et faire des photos pendant que je roule. Et grâce à lui, j’économise encore 100 grammes.

  • Objectifs

Merci de vous référer au texte en allemand.

  • Filtres

Filtres ND et Pol seront du voyage. Je prends également des adaptateurs de filtres pour chaque objectif. J’en ai même bricolé un pour le Lumix qui n’en a pas.

  • Trépied

Un trépied normal pèse plus de 1000 grammes, bien trop lourd pour faire partie du voyage. Heureusement, je possède un trépied avec des pieds construits comme des piquets de tente. Celui-ci ne pèse que 300 grammes. Il n’offre bien sûr pas la stabilité d’un vrai trépied, mais j’ai une pince que je peux fixer à mon vélo ou à un poteau. Pour prendre des photos panoramiques, je me suis bricolé un adaptateur de point nodal : 39 grammes.

 

  • Photos avec Smartphone et time lapse (photos en accéléré)

Tout d’abord, j’ai pensé prendre une action cam. Ceci pour pouvoir faire des time lapse. Mais maintenant que j’ai trouvé une app pour les Smartphone qui fait de très bons time lapse, l’action cam ne fera pas partie de mes bagages. Le seul inconvénient est que je n’aurai pas d’appareils de photos étanches avec moi, mais je peux m’en passer. Si je souhaite faire un time lapse de très bonne qualité, j’utiliserai le Nikon 1, même si, avec le Nikon, je dois monter le time lapse sur un PC et que je devrai donc attendre d’être à la maison. Le mode double exposition et les panophotos peuvent également se réaliser avec le Smartphone. Je peux même faire des panoramas de 360×180 degrés et les regarder sur mon Smartphone. Par contre, pour les publier sur mon blog… là, je ne sais pas encore comment je vais faire.

  • Sauvegarde

Deux problèmes se posent à moi. Le premier est qu’en deux mois, je vais faire de nombreuses photos et sans ordinateur, il me sera difficile de les sélectionner de manière sensée. L’autre problème est que je n’aimerais pas perdre toutes mes photos si l’on me vole un de mes appareils ou si j’ai un problème technique.
Je vais donc me munir d’une grande capacité de mémoire de façon à pouvoir conserver au moins un exemplaire de chaque photo et téléchargerai régulièrement mes photos sur le Cloud où j’ai réservé un espace de 50 GB. Nathalie (ah bon ??? j’en apprends des choses en faisant les traductions) récupérera les photos de temps en temps.

  • Enregistreur audio

Lors de mon dernier voyage, j’ai constaté que l’enregistreur de mon smartphone est de piètre qualité. Je prendrai donc un enregistreur audio qui me permettra de réaliser des prises de son de qualité pour faire du multimédia.

Une fois sur la balance, tout mon matériel de photo pèse 1925 grammes.

Fotoausrüstung

Ausrüstung2 Fotokameras werde ich mitnehmen. Zuerst war nur die Nikon 1 V3 mit 4 Objektiven vorgesehen. Das Teleobjektiv (70-300mm) ist aber schon sehr schwer Und so habe ich beschlossen die Teleobjektive zuhause zu lassen und dafür noch eine Kompaktkamera, eine Panasonic Lumix DMC-TZ-61, einzupacken. Die hat neben dem Monitor einen elektronischen Sucher und kann Bilder in RAW aufnehmen. Mit dem 24-720mm Zoom hab ich den Telebereich, zwar nicht in derselben Qualität, abgedeckt und ich habe eine Kamera die ich immer zur Hand habe und mit der ich auch während der Fahrt Aufnahmen machen kann. Und habe dabei noch einige hundert Gramm gespart.
  • Objektive
Für die Nikon 1 nehme ich ein Weitwinkel 6.7-13mm (auf Vollformat umgerechnet 18-35mm) und 2 Fixbrennweiten das 18mm (48mm) F 1:1.8 und das 32mm (86mm) F 1:1.2 mit. So habe ich vom extremen Weitwinkel bis zum leichten Tele alles in einer sehr guten Qualität abgedeckt und mit dem 32mm F 1:1.2 auch noch ein extrem lichtstarkes Objektiv.
  • Filter
ND und Polfilter habe ich dabei und dazu Filteradapter für alle Objektive. Sogar für die Lumix, die kein Filtergewinde hat habe ich mir einen Adapter gebastelt
  • StativStativ mit Nodalpunktadapter
Die über 1000 Gramm für ein normales Stativ waren mir zu schwer zum mitnehmen, aber es gibt da eines, das Beine hat wie Zeltstangen und nur 300 Gramm wiegt. Es hat natürlich nicht die Stabilität eines richtigen Statives, aber Ich habe noch ein Klemmstativ das ich am Velo oder an einem Pfosten befestigen kann. Für Panoramaaufnahmen habe ich mir einen Nodalpunktadapter gebastelt, 39 Gramm.

 

 

 

 

Handy Fotos und Zeitraffer

Ursprünglich hatte ich gedacht, dass ich noch eine Action Cam mitnehme. Für Zeitrafferaufnahmen. Aber da ich jetzt eine App fürs Handy gefunden habe , die dies perfekt beherrscht werde ich die Action Cam zuhause lassen. Der einzige Nachteil, den ich dadurch habe, ist dass ich keine Wasserdichte Kamera dabei habe, aber das ist verkraftbar. Und wenn ich qualitativ gute Zeitraffer machen will, kann ich das auch mit der Nikon 1, nur muss ich die Bilder am Computer zu einem Zeitrafferevideo verarbeiten und das kann ich dann erst zuhause. Auch Doppelbelichtungen und Panos lassen sich gut mit dem Handy verarbeiten. 360x180Grad Panos, also interaktive Rundumpanos kann ich zwar machen und sie auf dem Handy anschauen, wie ich diese dann auch auf dem Blog veröffentlichen kann? Dafür habe ich auch noch keine Lösung.

  • Speicher
Da sind 2 Probleme. Zum einen kommen in 2 Monaten schon einiges an Bildern bzw. GB zusammen und ich habe keinen PC dabei um eine vernünftige Vorsekektion zu machen und zum anderen möchte ich auch nicht im Falle eines Diebstales oder Defekts alle Bilder verlieren.
Ich werde mal einiges an Speicherkapazität mitnehmen, damit ich Platz habe für alle Bilder 1x und dann habe ich mir in der Cloud 50GB gebucht, wo ich alles in regelmässigen Abständen meine Bilder Hochladen kann. Nathalie wird die Cloud dann ab und zu mal runterladen.
  • Microphon

Auf mein Microphon für hochwertige O-Tonaufnahmen (Orginalton) will ich nicht verzichten. Da ist mir das eingebaute Micro im Handy zu schlecht, wie ich auf meiner letzten Reise festgestellt habe und die Möglichkeiten zu vielfältig um eine ansprechende Multimediashow zu machen.

1925 Gramm bringt die ganze Ausrüstung auf die Waage-